Das Patellaspitzensyndrom, auch bekannt als Läuferknie oder Jumpers Knee, tritt häufig bei sportlichen Aktivitäten auf, die Sprünge oder Stop-and-Go Bewegungen erfordern, wie zum Beispiel Tennis, Laufen, Volleyball oder Fußball. Die Kniescheibensehne (Patellasehne), die eine zentrale Rolle bei der Kraftübertragung zwischen Ober- und Unterschenkel spielt, wird dabei stark beansprucht. Um längere Sportpausen zu vermeiden, ist es entscheidend, die ersten Anzeichen des Läuferknies frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln.

Im Fall eines Patellaspitzensyndroms, auch Läuferknie oder Runners Knee benannt, kann die Einnahme vom Nahrungsergänzungsmittel Laoli V- Sehne die Genesung unterstützen, da es wichtige Nährstoffe für Ihr Bindegewebe liefert

Typische Symptome sind:

  • Knieschmerzen: Beim Sport unterhalb der Kniescheibe
  • Schmerzen: Hauptsächlich hinter oder um die Kniescheibe herum, verstärkt durch Aktivitäten wie Treppensteigen oder Sitzen mit gebeugtem Knie.
  • Knirschen oder Knacken: Beim Bewegen des Knies können Geräusche auftreten.
  • Schwellung: Das Knie kann leicht anschwellen, besonders nach Belastung.

Tipps zur Vorbeugung eines Läuferknies:

  • Aufwärmen: Vor dem Training oder Wettkampf Aufwärmübungen durchführen
  • Dehnen: Nach dem Training sollte genügend Zeit für das Dehnen der Muskulatur eingeplant werden
  • Geeignetes Schuhwerk: Passende Laufschuhe wählen, die den Fuß gut stützen
  • Stufenweise Steigerung: Langsam die Intensität und Dauer des Trainings erhöhen, um Überlastung zu vermeiden
  • Richtige Technik: Lauftechnik verbessern, um unnötige Belastung des Knies zu reduzieren.
  • Stärkung der Beinmuskulatur: Gezielte Übungen zur Stärkung der Quadrizeps- und Oberschenkelmuskulatur durchführen.
  • Regeneration zwischen den Trainingseinheiten: Achten Sie darauf, Ihrem Körper ausreichend Zeit zur Erholung zu geben, um Überlastungen und Verletzungen vorzubeugen. 

    Die Schwere des Patellaspitzensyndroms wird in Graden beschrieben:

    1. Grad 1: Schmerzen treten direkt nach dem Sport auf, verschwinden aber in Ruhephasen
    2. Grad 2: Schmerzen treten sowohl vor als auch nach der sportlichen Aktivität auf, beeinträchtigen jedoch nicht die sportliche Leistung.
    3. Grad 3: Schmerzen sind immer spürbar, auch im Ruhezustand oder bei alltäglichen Aktivitäten wie einem Spaziergang.
    4. Grad 4: Die Patellasehne ist gerissen, und es ist nicht mehr möglich, das Knie zu strecken.

    Diese Einteilung hilft, die Schwere der Verletzung zu beurteilen und passende Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen.

     

    Welche Therapie ist bei einem Läuferknie geeignet?

     

    Die Therapiemöglichkeiten hängen von der Schwere der Verletzung ab und reichen von Kältetherapie und Reduzierung der Intensität der sportlichen Aktivitäten bis hin zu alternativen Trainingsmethode, wie Fahrradfahren statt Laufen. Weitere Maßnahmen sind Physiotherapie, Eigenbluttherapie, LASERtherapie und fokussierter Stoßwellentherapie.

     

    • Ruhe und Eis: Bei Schmerzen das Knie schonen und mit Eis behandeln, um Schwellungen zu reduzieren.
    • Medikamente: Entzündungshemmende Medikamente können zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.
    • Physiotherapie: Übungen zur Stärkung und Kräftigung der Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit.
    • Korrektur von Fehlstellungen: Einlagen oder orthopädische Hilfsmittel können helfen, um die Kniescheibe besser zu führen und damit die Belastung gleichmäßiger zu verteilen und Fehlbelastungen zu vermeiden.
    • Chirurgische Optionen: Wenn alle konservativen Therapiemaßnahmen erschöpft und erfolglos sind, kann eine Operation in Betracht gezogen werden, um strukturelle Probleme zu korrigieren.
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    LAOLI V –  Sehne

    Die eigens entwickelte Nährstoffkombination unterstützt die Bildung und Regeneration des Bindegewebes, zu dem auch die Sehnen gehören.

    Fazit: Das Läuferknie ist eine häufige Überlastungsverletzung, die durch wiederholte Belastung des Knies entsteht, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten wie Laufen. Typische Symptome sind Schmerzen um die Kniescheibe herum, Knacken und gelegentliche Schwellung. Zur Vorbeugung sind ein gründliches Aufwärmen , die Wahl geeigneter Schuhe, eine stufenweise Trainingssteigerung, die Verbesserung der Lauftechnik und die gezielte Stärkung der Beinmuskulatur wichtig.

    In der Therapie spielen Ruhe, Physiotherapie, entzündungshemmende Medikamente und in manchen Fällen auch chirurgische Maßnahmen eine Rolle. Mit einer rechtzeitigen und passenden Behandlung können die meisten Betroffenen ihre sportlichen Aktivitäten wiederaufnehmen.

    Um das Risiko für das Läuferknie zu minimieren, ist es entscheidend, auf die Warnsignale des Körpers zu achten und präventive Maßnahmen ernst zu nehmen.